Das Ossolatal

Ossola-Tal ist eine der schönsten Regionen des Piemontes, weil sie vom Massentourismus nicht betroffen ist. Deswegen ist sie noch ein unberührter und wilder Ort und ein wahres Paradies fur die Lieber des Gebirges und der Natur allgemeinen. Ein Urlaub im Ossola-Tal zu verbringen meint eine tausendjährige Geschichte von Rucksicht auf die Natur und Traditionen leben.

Ossola-Tal liegt in der Provinz "Verbano-Cusio-Ossola", ein gebirgiges Gebiet, das sich vom Lago Maggiore bis zur schweizerischen Grenze erstreckt. Es enthalt sieben weiten Seitentaler: Vigezzo-Tal, Divedro-Tal, Anzasca-Tal, Isorno-Tal, Bognanco-Tal, Antigorio-Formazza-Tal, Antrona-Tal, die von wunderbaren Walder und Bergseen charakterisiert sind.

Ossola-Tal vorstellt mehreren Rekorden, wie Toce Wasserfall, dass mit seinem 143 Metern der höchste Wasserfall in Europa ist, und Monte Rosa, dass der zweithöchsten Gebirgskette der Alpen und Europas ist. Darüber hinaus enthalt Ossola-Tal auch einen Nationalpark und 3 regionalen Naturparken:

• Nationalpark "Val Grande": er wurde begründet, um das weite Berggebiet Europas zu schutzen. Können Sie durch die unberührte Natur diesem Ort trecken, wo viele Tieren, die in den Alpen leben, treffen kann. Hier sieht man oft Steinbocke, Gamsen, Hirsche, Wolfe und Steinadler.
• Regionaler Naturpark "Alpe Veglia und Devero": ein regionaler wunderschöner Park, der zwei weiten Gebirgsbecken enthält: sie sind das Zeugnis der geologischen Geschichte der Region, während des ganzen Bildungsprozesses der Alpen.
• Regionaler Naturpark Alta Valle Antrona: das ist ein ziemlich neues Naturgebiet, dass im Jahr 2009 gegründet wurde. Obwohl es einige künstlichen Becken gibt, bleibt diese Zone unberührt und bezaubernd.
• Naturschutzgebiet "Sacro Monte Calvario" (Heiliger Kalvarienberg): es enthält den Hügel Mattarella, der Domodossola überblickt. 1656 wählten zwei Ordensbrüder diesen Ort, um den heiliger Berg Calvario zu beherbergen. Sie erbauten eine Reihe von zwölf Capellen, damit sie die verschiedenen Stationen des Kreuzes darstellen konnten. Das ist ein mystischer Ort, der von einem Weg (der sich von den Hängen des Berges bis zur Spitze windet) gekreuzt wird. Von der Spitze des Hügels ist das möglich, eine herrliche Aussicht über die Stadt und die umliegenden Berge zu haben.

Die Hauptaktivität ist die Rinderzucht, dank der hervorragenden Weiden und Bergwiesen in großer Höhe. Hier werden viele lokale Käsesorten und Wurstwaren hergestellt. Daher sind diese Produkte die beliebtesten, mit denen bereitet man zahlreichen traditionellen Gerichte.

Außerdem verleihen die traditionellen Aromen unseren Bergen dem Kase ein besonderer Geschmack, weil sie im Sommer die Ernährung dem Vieh ausmachen. Bettelmatt Käse hat nämlich ein einzigartiger Geschmack, der durch aromatische Kräuter der Almen gegeben wird. Genauer ist es ein gereifter Käse, der nur im Sommer und nur von einigen lokalen Landwirte hergestellt wird.

Ein weiter berühmter Käse ist Ossolano DOP, der nach einem alten Verfahren der Walser Tradition kommt. 1000 wurde es als ein Tauschmittel benutzt und 2017 wurde es mit der DOP-Bezeichnung ausgezeichnet.

Die Ossola-Tal Geschichte

Die Geschichte des Ossola-Tals enthält sehr alte Dokumente. Die Leponti, eine vorrömische Bevölkerung, wohnten dieses Gebiet und ihr wichtiges Zentrum war Domodossola, dass es damals "Oscela" gennant wurde. Von dieser Zeit gibt es noch zwei Nekropolen, eine in Ornavasso und eine in Migiandone, wo hunderte Gräber und archäologische Funde aus dem 1. Jahrhundert vor Christus gefunden wurden. Später, mit dem Aufkommen der Römer, geriet das Ossola-Tal unter die Kontrolle des Imperiums.

Nach den Römern, das Ossola-Tal wurde von den Langobarden eingedrungen und sie blieben an der Macht bis zur bischöflichen Herrschaft. 1300 kamen die Walser Bevölkerungen aus der Schweiz und aus Valsesia, um der Klimawandel zu profitieren: Rückzug vieler Gletscher und Dauerhaftigkeit milder Temperaturen. Sie suchten nämlich neue unbewohnte Gebiete, um Weiden zu finden und sich niederzulassen. Ihr Einfluss ist heute noch vorhanden und folglich kann man noch finden und sehen einige Spuren ihres Aufenthalts.